Wie wir «Zukunft» denken, evoziert unterschiedliche Bilder im Kopf. Wenn die Zukunft auf uns zukommt, kann sie schnell mal wie ein Tsunami erscheinen, der uns überspült. Wenn wir das andere Bild haben, nämlich dass wir in die Zukunft gehen, implizieren wir immer die Hoffnung, dass wir die Zukunft gestalten können. Andreas M. Krafft, Co-Präsident von swissfuture und Leiter des internationalen Netzwerkes zum Hoffnungsbarometer, zeigt auf, wie sich Zuversicht von Optimismus unterscheiden und wie aus Angst der Wille entstehen kann, an einer besseren Welt mitzuwirken. Denn Angst und Hoffnung bewirken unterschiedliche Entscheidungen und Handlungen. Sehen Sie sich das Webinar an, das über die Erkenntnisse aus über 10 Jahren Hoffnungsbarometer berichtet.