Junge Menschen in der Schweiz sehen ihre eigene Zukunft laut einer neuen Studie immer düsterer. Sie sorgen sich um Rente, Klima und die Folgen des Ukraine-Kriegs. Partnerschaft, Freunde und Familie werden weniger wichtig.
Im Ende 2022 erschienenen CS-Jugendbarometer 2022 von GfS Bern gaben erstmals weniger als die Hälfte der jungen Befragten in der Schweiz an, zuversichtlich in die Zukunft zu schauen. Der Wert sinkt seit Jahren. Auch in den übrigen untersuchten Ländern nimmt die Zuversicht in der Tendenz ab. Für die Zukunft unserer Gesellschaft sieht die Generation Z ebenfalls schwarz: Weniger als 20 Prozent blicken ihr zuversichtlich entgegen. Hier sind die jungen Schweizerinnen und Schweizer noch pessimistischer als ihre Kollegen in den USA, Brasilien und Singapur.
Zeithorizont: bis 2020
Forschungslandschaft Schweiz – Ein technologisches Panorama
Veränderungen im Umfeld frühzeitig zu erkennen und sich vorausschauend darauf einzustellen, ist in einem zunehmend dynamischen und komplexen Umfeld ein zentraler Wettbewerbsfaktor. Daher bedürfen Entscheidungen über die künftige Ausrichtung der Forschung und die Verwendung der verfügbaren Mittel einer sorgfältigen Abklärung. Zukunftsanalysen auf technischer Ebene spielen dabei eine wichtige Rolle.
Für diese sogenannten Früherkennungsberichte werden verschiedene Ansätze verwendet, die mehrheitlich auf dem Prinzip des Horizon Scanning aufbauen. Ziel ist, die zukünftige Entwicklung von Wissenschaft und Wirtschaft zu erkennen, die Stärken und Schwächen der nationalen Forschung und Innovation zu bewerten und gegebenenfalls auf dieser Grundlage ein nationales Forschungs- und Innovationssystem zu definieren.
Schweizer Detailhandel im internationalen Wettbewerb, Retail Outlook 2019 | Januar 2019
Credit Suisse publishes today its annual “Retail outlook” study in collaboration with consultancy firm Fuhrer & Hotz. Despite a buoyant economy, the Swiss retail trade saw only a slight increase in sales in 2018. As for 2019, Credit Suisse economists expect growth in the retail sector to be just as sluggish as last year. Robust labour market conditions and an expected increase in purchasing power are likely to provide a positive impetus. On the flipside, competitive pressure due to the growth in cross-border online trade should continue to increase. This will squeeze prices and lead to a loss of market share.