Die Projektbeteiligten setzten sich zum Ziel, sich auf einen wünschenswerten Zustand der zukünftigen Mobilität festzulegen. “Wünschbar” ist dabei von individuellen Betrachtungsperspektiven der Akteure im Verkehrsmarkt wie Regulator, Integrator, Nutzer, Ersteller, Betreiber, Besteller und Betoffene der Mobilität abhängig und leitet sich insbesondere aus Wertmustern ab. Der Personenverkehr auf der Schiene wird bis 2050 weiter zunehmen (+38% im Vergleich zu 2010/2015). Der Personenverkehr auf der Strasse geht möglicherweise ab 2030 leicht zurück. Im Güterverkehr nehmen die Verkehrsleistungen zu.