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swissfuture Wegweisung für robuste Zukünfte
swissfuture hat eine Handreichung entwickelt, die es allen an Zukunft Interessierten erlaubt, schnell und einfach zu überprüfen, ob eine Idee, ein Szenario, ein Trendreport, eine Zukunftsstudie, oder auch ein Horoskop oder eine Prophezeiung valide und verlässliche Aussagen über Zukünfte zu machen imstande ist.
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Futures of Education
Die Fachgruppe «Futures of Education» lädt Sie ein, Fragen der Bildung gross zu denken und gezielt am aktuellen Diskurs mitzuwirken.
Wir leben in einer Welt, die immer flüchtiger, unsicherer, komplexer und mehrdeutiger wird. Dieser Wandel birgt grosse Chancen und gleichzeitig hohe Risiken. Wie muss Bildung gestaltet werden, damit unsere Kinder und Jugendlichen – aber auch wir selbst als Erwachsene – auf ein Leben in der Zukunft vorbereitet werden?
Unser Fokus richtet sich auf die Analyse der grossen gesellschaftlichen Veränderungen und ihren Einfluss auf die Ziele und Rahmenbedingungen von Bildung.Wir schaffen in unserer Fachgruppe Raum, um uns interdisziplinär auszutauschen und auf komplexe Fragen differenzierte Antworten zu erarbeiten. Sind Sie auch mit dabei?
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Future of Urban Systems – urbane Systeme neu denken
Mit der Fachgruppe “Future of Urban Systems” geben wir Anstoss, die zukünftigen urbanen Systeme neu zu denken. Unser Ziel ist es, neue Ansätze für zukunftsfähige Lebensräume zu entwickeln – weg vom traditionellen, linearen Masterplandenken hin zu disziplinübergreifenden, lernenden Leitsystemen. Unser Fokus richtet sich auf die Spannungsfelder und Konfrontationspunkte der Raumentwicklung.
Was uns bewegt
- Zukunft Lebensraum: Multiple Perspektiven auf unser Ökosystem und seine Zukunft
- Disziplinübergreifender Austausch: Wechselwirkung diverser Disziplinen für gegenseitiges Learning und Unlearning und Synergie über Netzwerkarbeit
- Visionäre Denkansätze: nicht nur eine lineare Extrapolation der Zukunft aus der Gegenwart, sondern eine kollektive Entwicklung von alternativen Zukünften
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CAS “Strategic Foresight”
swissfuture ist Partner des CAS Strategic Foresight an der Hochschule Luzern HSLU. Das Programm startet am 8. November 2024. Im CAS Strategic Foresight stellen Sie sich Ihren persönlichen Werkzeugkoffer zusammen, um die Zukunft Ihres Unternehmens, Ihrer Behörde oder Ihrer Organisation besser zu verstehen und aktiv zu gestalten.
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Future of Health – Ein Blick in die Zukunft
In einer Welt, die sich ständig wandelt, stehen wir an der Schwelle zu bahnbrechenden Entdeckungen und Technologien im Gesundheitswesen. Doch welche Richtung schlagen wir ein? Die “Futures of Health” bietet einen Raum, in dem Neugier und Fachwissen zusammenfliessen, um die Gesundheitslandschaft von morgen zu gestalten.
Was uns bewegt
- Interdisziplinärer Austausch: Von Biotechnologie bis zu digitaler Gesundheitsvorsorge – bei uns treffen unterschiedliche Perspektiven aufeinander, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.
- Visionäre Denkansätze: Wir schauen nicht nur auf das, was möglich ist, sondern auch auf das, was wünschenswert ist – um ein Gesundheitssystem zu schaffen, das jedem einzelnen dient.
- Gemeinschaft & Zusammenarbeit: In der Zusammenarbeit liegt die Kraft. Bei “Futures of Health” verbinden wir Individuen und Organisationen, um gemeinsam an einer gesünderen Zukunft zu arbeiten.
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Wieso wir hoffnungsvoll ins kommende Jahr blicken sollten
Hoffnung hilft uns, in Krisen resilient zu bleiben und ins Handeln zu kommen. Zukunftsforscher Dr. Andreas Krafft sagt im neusten Spiegel-Podcast, durch welche Quellen sie entsteht. Und was sie von purem Wunschdenken unterscheidet.
Krisenmodus, das ist das Wort des Jahres 2023. Denn der Ausnahmezustand sei zum Dauerzustand geworden, wir sind umzingelt von Krisen. Klingt erst mal nicht besonders hoffnungsvoll.
Aber eine Krise ist nichts anderes als ein Wendepunkt. Und ob es besser oder schlechter wird, steht an diesem Punkt noch gar nicht fest. «Hoffnung beginnt dann, wenn wir aufhören zu negieren, wenn wir aufhören, die Realität zu verneinen», betont Andreas Krafft. Zu hoffen bedeutet, auch anzuerkennen, dass Probleme da sind – aber den Wunsch zu haben, sie zu ändern. Und den Glauben daran zu besitzen, Dinge auch verändern zu können. Denn das hat sich im Laufe der Geschichte immer wieder gezeigt.
«Zuerst einmal müssen wir uns bewusst werden, dass nicht alles nur negativ ist», sagt Krafft – und dass auch nicht alles negativ sein wird. Kein Mensch kann in die Zukunft gucken. Wir könnten uns besser fragen, wie die Welt in 20 Jahren aussehen soll. Und die Hoffnung hilft uns dabei, es anzugehen.
Der Wissenschaftler forscht seit fast zwei Jahrzehnten zu diesem Thema. Und hat fünf besondere Hoffnungsquellen identifiziert.
Welche Quellen sind das? Was genau unterscheidet Hoffnung von purem Wunschdenken oder blindem Optimismus? Und warum macht uns Hoffnung resilienter? Darüber spricht Andreas Krafft im SPIEGEL-Podcast Smarter leben.